Als Nichteisenmetall werden alle Metalle außer dem Eisen bezeichnet, sowie Metall-Legierungen in denen Eisen nicht als Hauptelement enthalten ist bzw. der Anteil an Reineisen (Fe) 50% nicht übersteigt. (Beispiele hierfür sind Kupfer, Aluminium, Zink, Bronze, Messing). Meist wird dafür die Abkürzung „NE-Metall“ verwendet. Ihrer oft auffälligen Farbe wegen werden sie auch als Buntmetall bezeichnet, allerdings zählen die Weißmetalle ebenso zu den Nichteisenmetallen.
Sie werden ihrer Dichte nach in Leichtmetalle und Schwermetalle eingeteilt.
Ihrer Herstellung nach werden die NE-Metalle in Knetlegierungen und Gusslegierungen eingeteilt.